Physiotherapie
Bewegung ist Therapie.
Physiotherapie umfasst die physiotherapeutischen Verfahren der Bewegungstherapie, sowie die physikalische Therapie. Die Physiotherapie nutzt als natürliches Heilverfahren die passive – z.B. durch den Therapeuten geführte – und die aktive, selbstständig ausgeführte Bewegung des Menschen sowie den Einsatz physikalischer Maßnahmen. Ziel ist immer die Verbesserung, der Erhalt, oder die Wiederherstellung der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers.
Unsere Methoden. Ihre Behandlung.
Aktive Bewegungstherapie
Aktive Bewegungstherapie umfasst alle physiotherapeutischen Anwendungen.
Physiotherapie ist Arbeit mit Bewegung und bedeutet Eigenverantwortlichkeit für PatientInnen und KlientInnen.
Unter der fachkundigen Anleitung der Physiotherapeutin/des Physiotherapeuten sollen gemeinsam definierte Therapieziele erreicht werden:
- Ermöglichung einer optimalen Bewegungsfreiheit, Schmerzfreiheit und Selbstständigkeit
- Erhaltung und Wiederherstellung der natürlichen Bewegungsabläufe im Alltag
- Vermeidung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems
- Optimierung der Körperwahrnehmung und der körperlichen Fähigkeiten durch gezielte Bewegung.
Je nach Indikation werden aktive Übungen zur Kräftigung der Muskulatur und/oder zur Mobilisation der Gelenke oder des Bindegewebes angewandt.
Beckenbodentherapie
Kommen Ihnen folgende Fragen/Gedanken bekannt vor?
- Sie fühlen sich unsicher, wenn keine Toilette in Ihrer Nähe ist?
- Sie verlieren gelegentlich ungewollt Urin?
- Sie haben ein Druckgefühl in der Scheide, vor allem nach längerem Stehen?
- Sie haben Schmerzen im Becken?
- Sie haben sexuelle Funktionsstörungen?
- Sie haben ein Lockerheitsgefühl im Becken?
- Sie müssen nachts oft auf die Toilette?
- Sie haben wiederkehrend Blasenentzündungen / Hodenentzündungen?
Viele Beschwerden entstehen durch eine Fehlspannung der Beckenbodenmuskulatur. Ein reines Beckenbodentraining kann unter fehlender Befunderhebung wirkungslos oder sogar kontraproduktiv sein.
Die physiotherapeutisch und osteopathisch zu behandelnden Diagnosen sind neben einer reinen Beckenbodensymptomatik sehr vielseitig. Sie reichen von Inkontinenz, Vaginismus, Entleerungsstörungen über diverse Schmerzsyndrome (Blasen-, Becken-, Hodenschmerz) bis hin zu Descensusproblematiken (Zystozele, Uterusptose, Rectozele).
Therapieansätze und Herangehensweise unserer Spezialisten in der Praxis Gemma:
- Individuelle Physiotherapie, Osteopathie und Training auf die vorhandene Problematik bzw. Diagnose ausgerichtet
- Umfassende Kontrolle der zielgenauen Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur
- Schulung eines richtigen Alltagsverhaltens in Bezug auf die persönliche Beckenbodensymptomatik. Es handelt sich hauptsächlich um Rückenschule, Trink- und Toilettentraining, Vermeidung bzw. abtrainieren falscher Muster wie z. B. Pressen beim Stuhlgang.
- Tipps und Tricks zur Verhinderung von ungewolltem Stuhl- und Harnabgang
- Spezialisierte Physiotherapie für urologische und proktologische Probleme bei Kindern
Kontakt: Iris Salm, MSc
Cranio Faciale Therapie nach CRAFTA
Behandlung von Kiefer,- Kopf- und Gesichtsschmerzen wie beispielsweise Knacken im Kiefer, reduzierte Mundöffnung, Bruxismus (=Zähneknirschen), Tinnitus, Sinusitis, Migräne, Schwindel
Kontakt: Mag. Michaela Perner, BSc
Gang- und Bewegungsanalyse
Die Gang- und Bewegungsanalyse dient dazu, Erkenntnisse über den Bewegungsablauf des Gangmusters und der Körperhaltung in Bewegung zu erhalten. Dadurch können bei diversen Beschwerden Rückschlüsse auf deren Entstehung gezogen werden. Das Gangbild einer Person wird analysiert und beurteilt, ob es dem „normalen“ Gangbild entspricht oder ob und in welcher Phase es zu Abweichungen kommt.
Falsche statische und dynamische Belastungen und deren Ursachen, das Zusammenwirken der einzelnen Gelenke und Muskeln werden analysiert. Bei schon vorherrschenden Problemen werden nach der Analyse individuelle Lösungen zur Wiederherstellung eines besseren Bewegungsablaufes miteinander erarbeitet.
Die Analyse des Gang- bzw. des Bewegungsverhaltens kann auch präventiv dazu genutzt werden, einerseits Überlastungen zu vermeiden, oder zum Beispiel mögliche Sturzrisiken herauszufinden und Maßnahmen zur Vermeidung zu treffen.
CranioSacral Therapie
In der Cranio-Sacral-Therapie nimmt der Therapeut den patienteneigenen Rhythmus wahr. Je nach (Gesundheits-) Zustand und Schwingung des Liquors (Flüssigkeit in welcher das Gehirn und das Rückenmark „schwimmen“) lassen sich Aussagen über mentales und körperliches Wohlbefinden der betroffenen Person machen.
Behandlungsmethode:
Über ein sanftes Ertasten und anatomisch genaues Berühren von Schädel, Rücken und Becken verschafft sich der Therapeut ein umfassendes Bild existierender Blockaden. In der Cranio-Sacral-Therapie werden sowohl strukturelle als auch psychische Aspekte miteinbezogen. Einerseits wird durch sehr sanfte strukturelle Techniken dem Körper geholfen Verspannungen und Blockaden zu lösen, andererseits haben gewisse körperliche Symptome oft ihre Ursache im Psychoemotionalen-Bereich. Dabei hilft der Therapeut dem Klienten diese Aspekte zu sehen, anzunehmen und aufzulösen.
Hauptindikationen:
Die CranioSacral Therapie wirkt sich bei orthopädischen, neurologischen sowie psychosomatischen Krankheitsbildern und Beschwerden positiv aus (wie zB: Schmerzzustände, Migräne, Rückenbeschwerden, Verspannungen, Parkinson, Multipler Sklerose, Cerebral Parese, Schlaganfall). Gute Erfolge können auch bei hyperaktiven Kindern, bei Kindern mit Teilleistungsstörungen, bei Schwangerschaftsbeschwerden, Geburtstraumata und postoperativen Einschränkungen beobachtet werden.
Als Gesundheitsprophylaxe, zur Unterstützung des Immunsystems und der emotionalen Gesundheit ist dieser Zugang ebenso empfehlenswert!
CranioSacral Therapie stellt keinen Ersatz für eine schulmedizinische Behandlung dar, ist aber eine sinnvolle Ergänzung hierzu.
Die Dauer der Behandlung liegt zw. 60 und 90 min.
Die Kosten werden von den Kassen nicht übernommen.
Kinesiotaping
Der Ursprung dieser Tapemethode stammt aus Japan und wird nicht nur zur Ruhigstellung von Gelenken verwendet, sondern unterstützt bewusst die Mobilisation des Bewegungsapparates. Diese Methode wurde bis zum heutigen Zeitpunkt besonders in Europa in weiten Teilen modifiziert, verändert und durch neue Techniken erweitert und ergänzt. Im Gegensatz zum starren Leukotape-Verband werden beim Kinesiotaping elastische Tapes verwendet. Die Farbe der Tapes wird meist nach der Farblehre der Kinesiologie ausgesucht und angewendet. Die Tapes sind längselastisch, der Kleber ist in einer Wellenform angebracht. Über eine korrekte Anlage der Tapes können verschiedene Strukturen behandelt werden:
- die Hautsensoren
- die Schmerzrezeptoren
- die Meridiane und Akupunkturpunkte
- die Muskelansätze und Muskeln
- die Gelenkfunktionen
- das Lymphsystem
- die Faszien und Kapseln
- Narbengewebe
- das viszerale System
Das Taping entfaltet seine Wirkung meist erst durch zusätzliche Bewegung. Der Effekt wird nicht immer unmittelbar nach der Behandlung erzielt, sondern ist als „Summationseffekt“ über mehrere Stunden oder Tage zu verstehen. Aufgrund der Materialeigenschaften kann das Tape über mehrere Tage getragen und somit Alltagsaktivitäten problemlos durchgeführt werden (z.B. Sport, Duschen,…)
Das elastische Taping darf keine medizinische Diagnostik oder notwendige Therapie ersetzen!
Es wird nicht als alleinige Haupttherapie eingesetzt, sondern dient unterstützend zur Schmerzlinderung, Förderung des Lymphabflusses, oder zur Förderung der Stabilität eines Gelenks.
Manualtherapie (Mulligan, Maitland)
Manualtherapie ist eine Behandlungsform die mit den Händen (Manus) erfolgt. Nach eingehender Befundung und Untersuchung werden Blockaden durch unterschiedliche Techniken gelöst. Es kommt zur Entspannung der umliegenden Gewebe und zu gezielten Reizsetzungen um dem Körper einen Impuls zur Selbstheilung zu geben. Ziel ist es physiologische Bewegungen wiederherzustellen und dadurch Schmerzen zu lindern.
Multimodales Schmerzmanagement bei persistierenden Schmerzen
inklusive Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
Mobilisation des Nervensystems
…
Neurophysiologische Behandlung nach PNF
Die Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist eine dreidimensionale physiotherapeutische/ ergotherapeutische und logopädische Behandlungsmethode, welche bei Patienten aller medizinischen Fachbereiche Anwendung findet, bei denen das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder Degeneration gestört ist.
Die PNF nutzt sowohl Exterozeptoren (Sensoren, die Reize verarbeiten, die von außen auf den Körper treffen), Telerezeptoren (Augen und Ohren) und vor allem Propriozeptoren, um natürliche, physiologische Bewegung anzubahnen. Propriozeptoren sind Muskel-, Gelenk- und Sehnenrezeptoren, die Informationen über die Haltung und Bewegung des Körpers an das Zentrale Nervensystem weiterleiten.
Ziel der PNF-Physiotherapie ist es, durch verstärkte Stimulation der Sensoren das neuromuskuläre Zusammenspiel, also das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln, zu fördern und damit physiologische Bewegungsmuster zu erleichtern (Fazilitation), die im Zentralnervensystem abgespeichert sind. In der praktischen Anwendung führt der Therapeut mit dem Patienten ein dreidimensionales, physiologisches Bewegungsmuster an einem Körperabschnitt, der weitestgehend gesund ist, gegen einen angepassten Widerstand aus. (Wikipedia)
Neurophysiologische Behandlung nach Bobath für Erwachsene & Kinder
Das Bobath-Konzept ist ein multidisziplinäres Konzept zur Rehabilitation von Kindern und Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen. Die Plastizität („Umorganisationsfähigkeit“) des Gehirns bildet die wichtigste theoretische Grundlage. Gesunde Hirnregionen können durch repetitives Wiederholen gezielter Bewegungsabläufe diese „verlorengegangenen“ Funktionen übernehmen.
Ziel der Therapie ist ein Wiedererlangen der Muskelkontrolle (Regulation des Muskeltonus) und in weiterer Folge ein Wiedererlernen von physiologischen Bewegungsabläufen. Eine intensive Kommunikation mit den Angehörigen und die Integration gelernter Bewegungen in den täglichen Ablauf sind essenziell.
Osteopathie
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapiemethode, deren wichtigsten Grundlagen das Funktionieren des menschlichen Körpers als Einheit, seine Fähigkeit zu Selbstregulation und Selbstheilung sowie das Wechselspiel von Struktur und Funktion sind.
Durch gezieltes behandeln von Bewegungseinschränkungen diverser Strukturen und Gewebe kann körperliches und seelisches Wohlbefinden wieder hergestellt werden. In der Osteopathie arbeitet man an allen Körperstrukturen – am Bewegungsapparat mit Knochen, Muskeln und Faszien; an Inneren Organe sowie am Cranio-Sacralen System.
Bitte beachten sie: Osteopathie kann nicht mit der Krankenkasse rückverrechnet werden.
Falls sie eine Zusatzversicherung besitzen, erkundigen sie sich bitte, ob diese die Kosten übernehmen.
Hier finden Sie noch mehr Information zur Osteopathie
SFMA – Selective Functional Movement Assessment
Das SFMA ist eine funktionelle Bewegungsanalyse, die die wahren Ursachen akuter und chronischer Schmerzen am Bewegungsapparat identifiziert.
Da diese nur in den seltensten Fällen dort liegen, wo ein Schmerz auftritt, ist es wichtig durch eine systematische Analyse des gesamten Bewegungsapparates sämtliche Kompensationen des Körpers aufzudecken und die gefundenen Ergebnisse als Grundlage für ein individuell auf Sie abgestimmtes Korrekturtraining zu nutzen.
Das SFMA zielt nicht nur auf das Erkennen dysfunktionaler Bewegungsmuster ab, sondern gibt zudem Hinweise darauf, ob ein Mobilitäts-, Stabilitäts- oder Ansteuerungsproblem (motorische Kontrolle) vorliegt.
Bei dieser Testung ist nicht wichtig wieviele Wiederholungen einer Bewegung sie schaffen, sondern, wie sie diese qualitativ ausführen. Asymmetrien zwischen rechter und linker Körperhälfte werden herausgefunden und Dysfunktionen aufgespürt.
Nach dem ausführlichen Assessment wird besprochen, wo im System Probleme aufgetreten sind und erörtert um welche Dysfunktion es sich handelt. Darauf basierend wird ein individuelles Trainingsprogramm für den Patienten ausgearbeitet in dem er Informationen darüber erhält, was er selbst aktiv machen kann, um diese Dysfunktionen zu beseitigen. Nach einem bestimmten Abstand wird das Assessment erneut durchgeführt, um festzustellen ob eine Verbesserung der dysfunktionalen Bewegungsmuster eingetreten ist.
Kontakt: Angela Passenbrunner
Sportphysiotherapie
Sportphysiotherapie kommt in den Bereichen der Rehabilitation und Therapie von Überlastungsschäden und Verletzungen zum Einsatz, sowie im Rahmen der Prävention dieser.
SportphysiotherapeutInnen erstellen auf der Basis einer Sportart-Analyse und leistungsdiagnostischen Tests maßgeschneiderte Trainingspläne, um die optimale Wettkampffähigkeit (wieder) zu erreichen. Mit speziellen Übungen und Trainingsgeräten werden je nach ausgeübter Sportart Kraft, Ausdauer, Balance und typische Bewegungsabläufe trainiert. Begleitende Maßnahmen während des Trainings und des Wettkampfes verhindern Fehlentwicklungen und Verletzungen, und tragen zur Leistungsoptimierung bei.Sportphysiotherapie richtet sich dabei sowohl an ProfisportlerInnen als auch an alle sportlich Aktiven, gleich welchen Alters.
Triggerpunkttherapie
Triggerpunkttherapie ist eine manuelle Behandlungstechnik, mit der myofasziale Schmerzpunkte behandelt werden. Triggerpunkte sind Orte in der Muskulatur, in der die Muskelfasern stark verkrampft und verkürzt sind.Durch die zu hohe Spannung wird hier die Blut- und damit die Sauerstoffversorgung in diesem Gebiet nicht mehr gewährleistet, wodurch ein ischämischer Schmerz entsteht, der wiederum in andere Gebiete ausstrahlen kann.
Der Ort des Schmerzes, und der Ort wo behandelt wird, sind meist nicht identisch, da Triggerpunkte ihre eigenen charakteristischen Ausstrahlungsgebiete (auch referred pain genannt) haben. Oft werden diese mit den Schmerzgebieten von Nerven verwechselt und gerne fälschlicherweise als Nervenschmerzen diagnostiziert, und dann leider ohne Erfolg therapiert.
Durch spezifische manuelle Techniken an den Muskeln, die diese Triggerpunkte enthalten, werden oft hartnäckigste Schmerzen erfolgreich behandelt, da hier die Durchblutug und damit die Sauerstoffversorgung der Muskulatur wieder gesteigert wird.
Viszerale Therapie
Was ist viszerale Therapie?
Bewegungsapparat und Organe stehen in starker Wechselwirkung zueinander. Dieses enge Zusammenspiel bildet die Grundlage der Viszeralen Therapie.
Warum brauchen wir Viszerale Therapie?
Wenn wir uns bewegen, sind nicht nur unsere Gelenke und Muskeln beteiligt, sondern zu einem großen Teil auch unsere Organe.
Diese sind am Bewegungsapparat befestigt und bekommen so ihren Halt und ihren Platz im Körper. Sie haben daher eine starke Verbindung zu Wirbelsäule, Becken, Rippen, Schultergürtel und den dazugehörigen Muskeln, Bändern und Faszien.
Unsere Organe müssen flexibel und gegeneinander gut verschieblich sein. Das gewährleistet zum einen eine „reibungslose“ Beweglichkeit und zum anderen eine einwandfreie Funktion der einzelnen Organe.
Aus vielen Gründen kann es zu Dysfunktionen der Organe kommen: Infektionen, Operationen, Fehlernährung, schlechte Haltung, Skoliosen, oder emotionale Belastungen. Als Konsequenz daraus bauen die belasteten Organe Spannungen auf und können diese in Folge auf den Bewegungsapparat übertragen.
Beispielsweise können Verstopfungen oder häufige Blasenentzündungen zu Beschwerden am Hüftgelenk oder an der Lendenwirbelsäule (Schmerzen, Bandscheibenprobleme, Gleitwirbel,…) führen.
Die Behandlungstechniken der Viszeralen Therapie kommen nach einer umfangreichen Anamnese und Befundung zum Einsatz, mittels derer ein gezielter Behandlungsablauf erarbeitet wird.
Text: Copyright / zur Verfügung gestellt von: Schule für Viszerale Therapie
Preise:
Bewegungstherapie/Einzeltherapie
Einzeltherapie á 30 Minuten: 55 €
Einzeltherapie á 45 Minuten: 80 €
Einzeltherapie á 60 Minuten: 104 €
Osteopathie
Erstbehandlung á 60 Minuten: 115 €
Nachbehandlungen á 45 Minuten: 94 €
Nacbehandlungen á 30 Minuten 65 €
Präventives Beratungsgespräch
á 60 Minuten: 104 €
Gang-, Bewegungs- und Laufanalyse
á 90 Minuten: 190 €
Hausbesuche
Hausbesuche werden auf Anfrage durchgeführt, für die Anfahrt wird eine Pauschale je nach Lage berechnet.
Zusatzinformation:
Bitte beachten sie: Osteopathie kann nicht mit der Krankenkasse rückverrechnet werden. Falls sie eine Zusatzversicherung besitzen, erkundigen sie sich bitte, ob diese die Kosten übernimmt.